Social Media Marketing + Werbeagentur + Webdesign = Erfolg?

Erfahren Sie hier wie man mit Social Media Marketing Strategien und Usability angepasste Webdesigns durch einer Werbeagentur zum Erfolg gelangt. Damals war die Suchmaschine Google die absolute Nr. 1 unter den zahlreichen Plattformen für Marketing, allerdings sind es nun in der aktuellen Zeit ausgewählte Social Media Plattformen.

Aber was ist nun Social Media und was bedeutet das genau?

Der Begriff „Social Media“ wurde durch bekannte soziale Netzwerk Webseiten, wie damals Twitter oder Myspace ins Leben gerufen (siehe PDF).

Soziale Medien sind außerdem Internetseiten, auf denen Menschen ihre Interessen mit anderen teilen können, durch Beiträge, Artikel, Post, Bilder oder Videos. Nach einer Weile führte Facebook sogar animierte Gif Bilder ein, welche die Nutzer heute noch gerne in den Kommentaren posten. Diese sogenannten Inhalte können von anderen Social-Media-Nutzern andererseits wertgeschätzt werden beziehungsweise ebenfalls kommentiert ja sogar auf deren Profil weiter geteilt werden, so dass es noch weitere Nutzer sehen, die nicht in deinen Circle vorhanden sind oder besser gesagt die nicht in deiner Freundesliste zu finden sind.

Genauso ergibt sich eine Interaktion unter den Nutzern auf der Social Media Internetseite.

Damit Nutzer ebenfalls auf solchen Plattformen aktiv sein können, müssen diese aber vor Ihrer Nutzung erst einmal ein eigenes Social Media Profil erstellen. Man gibt seine Daten wie Vor- und Nachnamen ab, verifiziert die Anmeldung per E-Mail und schon ist man ein Teil der Social Media Community.

Zum größten Teil muss sich ein User vor der Nutzung des Portals erst auf der Plattform des jeweiligen sozialen Netzwerkes anmelden und ein eigenes Social Media Profil erstellen.

Dann ist auch er Teil der Social Media Community!

Die berühmtesten Social Media Plattformen:

• Facebook, Link: https://de-de.facebook.com/
• Instagram, Link: https://www.instagram.com/?hl=de
• YouTube, Link: https://www.youtube.com/?gl=DE
•  Twitter, Link: https://twitter.com/home?lang=de

Auf den oben aufgelisteten sozialen Netzwerken, melden sich täglich Millionen von Usern neu an und generieren ebenso etliche Klicks.

Zahlreiche Leute sind auf den diversen Netzwerken aktiv, ob Tagsüber oder Nachts, darum sollte man sich genau überlegen, ob man nicht in clevere Strategien für das Social Media Marketing investiert, denn die Ergebnisse und mehr als nur lukrativ!

Big Player: Instagram, Facebook, Twitter und YouTube

Etliche der sozialen Netzwerke, besonders Instagram, Facebook, Twitter und YouTube werden mehr als nur als Unterhaltungsmedien angesehen.

Private Nutzer verwenden solche sozialen Netzwerke, um zum Beispiel sich mit anderen noch fremden Nutzern zu verbinden. Diese teilen die Inhalte aus ihrem Leben wie zum Beispiel Videos, Fotos, Artikel oder in Text verfasste Statements für ihre eigene Community.

Auch zur Selbstinszenierung bzw. zur Selbstdarstellung werden Social Media Profile gerne genutzt und meistens sind solche Nutzer nicht nur auf einer Social Media Plattform oder besitzen auf einer einzigen Plattform sogar mehrere Profile. Allerdings werden soziale Medien absolut nicht nur für das private Vergnügen oder der eigenen Inszenierung benutzt.

Schon lange werden Social Media Kanäle zur Weiterverbreitung von politischen Interessen, Konzepte oder Botschaften, von Fake Profilen missbraucht. Darüber hinaus wurde Social Media seit Tag 1 schon von zahlreichen Unternehmen als bestes Marketing Plattform gesehen, um dort in verschiedenen Kanälen gezielte Werbung für bestimmte Marken, Produkte zu schalten. Gerne stellen Unternehmen Ihre neuen Produkte zuerst ihren Fans in den sozialen Kanälen vor, bevor diese sogar in die Printmedien, weiter verraten werden.

Social Media Marketing 2020!

Werbung auf sozialen Kanälen schalten wurde für Unternehmen immer wichtiger und hat es so für sich entdeckt.

Im Jahr 2020 besitzen viele Unternehmen sogar „Inhouse Community Manager“, welche ihre eigenen Fanseiten Pflegen und Hegen. Diese sind für den sozialen Umgang mit den Fans und Internetnutzern vollsten eingeschult und wissen, bei Streitigkeiten oder Diskussion, richtig zu reagieren.

Soziale Medien im Jahre 2020 haben eine außerordentlich enorme Reichweite, man sollte dies nicht unterschätzen, da sich immer mehr Menschen auf sozialen Plattformen wie Facebook oder Instagram anmelden und somit sich die Reichweite stets erhöht!

Mit zum Beispiel einem Facebook-Post können, binnen paar  Minuten, Hundetausende oder sogar Millionen Menschen damit erreicht werden! Insbesondere, wenn dieser Facebook-Post in diversen anderen sozialen Netzwerken von verschiedenen Nutzern dazu noch geteilt werden.

Social Media Communities sind stets miteinander gekoppelt und die diversen Internetseiten sind somit auch keine privaten abgeschlossenen Räume. Soziale Netzwerke sind heute eng miteinander in Austausch und Kontakt.

Es gibt sogar Apps und Tools die ein automatisches Posten auf anderen Webseiten ermöglichen.

Instagram Fotos können sogar vollautomatisch, per Einstellung, auf Facebook und auch auf Twitter geteilt werden. Ebenso kann man auch YouTube Videos auf den sozialen Plattformen posten, um zum Beispiel seinen Circle zu zeigen, welches Musikvideo man gerade am liebsten anschaut.

Soziale Plattformen liefern mehr und sogar schnellere Informationen als Pressezeitungen

In der heutigen Zeit, können Soziale Plattformen mehr Informationen liefern als manche Pressezeitungen, da wir dank des Social-Media-Posting, die Nachrichten in Echtzeit erfahren können, ohne zu warten, dass der Zeitungsjunge morgens an der eignen Haustüre vorbei schlendert.

Viele und weitere Marketing Vorteile haben etliche Unternehmen schon längst erkannt und versuchen deswegen erfolgreiches Social Media Marketing über Facebook und Instagram zu betreiben.

Für ihre Marketing-Strategien haben sogar Hersteller, Marken und Unternehmen sich eigene Business Profile angelegt bzw. erstellt und bespielen Ihre Businessseiten oder auch Fanseiten mit ihren eigenen Content wie Informationen oder Neuigkeiten. Diese probieren mit Postings für die persönliche Marke oder die Artikel zu agitieren oder werben. Diese erhoffen sich, durch das regelmäßige Posten von interessanten Inhalten viele neue Follower und zahlreiche Interaktionen wie Likes zu gewinnen – Bonus wäre es dann auch wenn die Nutzer diesen Inhalt von selbst aus teilen, somit erhält man Promotion von den eigenen Fans und das ohne  Werbebudget. Darüber hinaus wird dadurch probiert eine Interaktion sowie Kommunikation mit dem Fan zu beginnen, wodurch sich die Klickzahlen und sogar auch die Verkaufszahlen somit steigen könnten, denn diese Art von Aufmerksamkeit führt den Nutzer dazu, dass dieser eventuell sich euren Online Shop ansieht oder zumindest 1 bis 2 Verkaufsartikel anschaut.

Dazu ist alles auf freiwilliger Basis aufgebaut, was bedeutet das Nutzer auf die dargestellte Werbung freiwillig agieren.

Diese nutzerfreundliche Art von Marketing Strategien zielen darauf ab, dass Verbraucher die dargestellte Werbeanzeige als diskret empfinden und die Empfindung bekommen, selber zu entscheiden welche Artikel dieser sich anschaut. Noch subtiler ist das Marketing durch sogenannte Influencer.

Gurus und Experten für das Social Media Marketing sind in der heutigen Zeit richtige Rock Stars geworden – Sie sind die Heros der neuen Generation und viele Nutzer folgen Ihre Fanseiten und auch ihre Social Media Accounts wie zum Beispiel auf Instagram.

Fans und Follower testen sogar häufig gerne Produkte und Artikel von Unternehmen um am Ende für diese selbst Werbung zu machen. Es gibt Nutzer die gerne Supporten und es kostenlos tun und es gibt sogenannte Influencer, die es für eine festgesetzte Summe tun. Jedoch besitzen Influencer keine Werbeverträge mit Unternehmen, Herstellern oder Marken.

Reichweiten der jeweiligen Fanseiten, Social Media Profilen, Unternehmen, Marken oder Produkte können anhand durchdachte Influencer Marketing Strategien enorm erhöht werden. Das Regelmäßige posten von informativen Inhalten geben außerdem den Verbrauchern das Gefühl einen gewissen Mehrwert zu erhalten, welches nicht immer nur wie Werbung aussehen muss. Der Verbraucher soll letztendlich das Gefühl bekommen, wichtige und nützliche Informationen zu erhalten, anstatt unnötige sinnlose Werbung, die am Ende den Verbraucher auch verärgern könnten.

Das Benutzen von diversen Kanälen wie Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und ebenfalls Google offeriert sich für Unternehmen, Marken und Produkte an, dafür bedarf es allerdings besondere Social Media Marketing Strategien.

• Aber Marketing ist absolut nicht leicht und was ist Social Media Marketing überhaupt?
• Wie läuft Social Media Marketing genau und wie macht man am besten Social Media Marketing?

Solche und ähnliche Fragen zum Thema Social Media Marketing stellen sich viele Unternehmen, denn diese sind gestrebt ein erfolgreiches Marketing mit ausgedachten Strategien auszuführen.

Social Media Marketing bestehen jedoch nicht nur aus Strategien und Excel Tabellen.

Im Jahre 2019 wurde das Social Media Marketing zum Hype und wurde zugleich eine weitläufig verbreitete und sogar sehr erfolgreiche Marketing Strategie.

Viele Marken, Personen des öffentlichen Lebens, Artikel und Unternehmen platzieren bereits auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Kanälen wie Instagram ihre Werbung.

Allerdings ist diese Weise von Marketing nicht so leicht. Dieses benötigt eine gute Taktik und eine gründliche Arbeit in Sachen Analyse und Auswertung, um im Social Media ein erfolgreiches Marketing zu betreiben. Es ist enorm wichtig, mit richtigen Ads die gewünschten Ziel- und Altersgruppen zu treffen.

• Wen möchte man mit den geschalteten Ads erreichen?
• Wer kauft am Ende dieses vorgestellte Produkt, welches z.B. auf der Pinnwand der Fanseite promotet wurde?
• Auf welcher Plattform sollte man genau was werben und welche Inhalte publizieren?

Denn die Social Media Netzwerke werden auch von diversen verschiedenen Altersgruppen benutzt.

Das ist wesentlich, um die eigentliche Zielgruppe zu erreichen.

• Was genau sollte man posten?
• Wie bringt man eine Botschaft herüber?

Außerdem sollen abgesehen von einzigartiges und innovatives Web Design, die eigenen Inhalte/ Content zuerst  kreiert werden (in einer Werbeagentur ist zum Beispiel die Abteilung Kreation, dafür zuständig, mehrwertigen Content zu erstellen), Videos werden gedreht und danach bearbeitet sowie geschnitten, Bilder werden geschossen und Beiträge für Blogs werden verfasst.

Diese verschiedene Arten von Content, welches kreiert wird, sollen am Ende auch mehr als gut sein, damit diese von den Usern empfohlen wird wie durch das „liken“ oder „teilen“ des Postings.

Wieso Suchmaschinenoptimierung immer noch wichtig ist:

Blogeinträge sollen, damit sie in der Anhäufung des World Wide Web und auf der Suchmaschine Google nicht versinken, so verfasst werden, dass diese und die gewünschte Website ebenfalls rasch entdeckt werden.

Wesentlich ist allerdings das Design der Webseite! Dafür sollen SEO optimierte Texte verfasst werden (SEO beutetet übrigens Suchmaschinenoptimierung, unter www.echtzeit.de können Sie mehr erfahren).

Für eine erfolgreiche Strategie in der Suchmaschinenoptimierung sollten Blogtexte unter Beachtung unterschiedlicher Entscheidungskriterien und Maßstäbe geschrieben werden. Gerade damit solche Blogeinträge, zum Beispiel bei der Suchmaschine Google, höher platziert wird und somit leichter gefunden werden. Denn Google geht bei der Suche nach besonderen Maßstäben vor.

Beiträge sollten am besten mit einem Mix von Medien Content und Inhalten kreiert werden, welche aber regelmäßig bzw. in einem Abstand von mindestens 2 bis 3 Wochen gepostet werden. Am erfolgreichsten werden gepostete Beiträge, welche zu den richtigen Uhrzeiten und mit interessanter Neugier weckenden Headlines/ Titel/ Überschriften ausgestattet sind.

Nach dem Posting sollte man auf die Interaktionen der Fans warten und Meinungen, Kommentare und Fragen sollten im Anschluss zeitnah und stets freundlich beantwortet werden.

Influencer-Marketing und seine Tücken:

Ein derartiges aktives Social Media Profil braucht jedoch viel Zeit ebenso wie kontinuierliche Instandhaltung. Ebenfalls bringt das Influencer-Marketing Tücken mit sich, weil nicht alle Influencer harmonieren zur gewünschten Marke oder zum gewünschten Produkt.

Hier sollte man auch direkt die Frage stellen: Erreicht dieser Influencer auch  die gewünschte Altersgruppe und Zielgruppe?

Daher müssen Ziel- und Altersgruppen vor den Posting und schalten diverser Ads über zum Beispiel den Werbeanzeigenmanager gewissenhaft eingestellt werden sowie der Kontakt zu den Influencern hergestellt wird.

Immer mehr klassische Werbeagenturen bieten jetzt Social Media Marketing an

Da das Entwickeln von Strategien und Content, sowie einen Redaktionsplan erstellen, bedeutend viel Arbeit ist und ebenfalls bedeutend viel Erfahrung benötigt, gibt es heute dafür klassische Werbeagenturen, welche sich dennoch speziell auf Social Media und das Marketing spezialisiert haben und ebenso wie sich mit der Materie Facebook und Werbeanzeigenmanager oder Google und Keywordplanner auskennen.

Falls Sie sich dennoch für die klassische Werbung interessieren, können Sie hier weitere Informationen erhalten: Referenzen – Kampagnen Print & TV | Echtzeit GmbH & Co. KG.

Die Social Media spezialisierte Werbeagentur

Eine auf Social Media spezialisierte Werbeagentur begleitet ihre Kunden (Laut der Werbeagentur ECHTZEIT GmbH & Co. KG, Profil auf werbeagentur.de ansehen) im Handhabung mit Social Media beziehungsweise kontrollieren, für das Unternehmen, das komplette Social Media Marketing, falls Sie mehr darüber erfahren möchten dann schauen sie bitte unter der Url echtzeit.de oder rufen Sie folgende Telefonnummer an: 0211 915010 und verlangen einen Social Media Experten.

Unternehmen dürfen heutzutage ihre Fans und Nutzer nicht mehr mit sozialen Medien unberücksichtigt lassen.

Ich hoffe Sie als Markeninhaber, Produzent, Hersteller oder Unternehmer werden sich ausreichend Informationen über die sozialen Medien und auch über Strategien für Social Media Marketing einholen.

Wie bereits schon mehrmals im Artikel erwähnt, soll Social Media Marketing beim Marketing der heutigen Zeit, die neue Art von Litfaßsäule sein.

Viele Kunden einer Werbeagentur (siehe zum Beispiel hier https://echtzeit.de/werbeagentur/alle_inhalte/kundenliste/kunden) überlassen ihre kompletten Online-Projekte den Experten und vertrauen auf diese.

Webdesign für den Raum Düsseldorf dringend gesucht?

Heute funktioniert kein Business mehr ohne eine hochwertige Homepage – aber etliche Unternehmen sind sich nach wie vor nicht im Klaren darüber, welche beachtenswerte Relevanz das Webdesign der eigenen Homepage hierbei beansprucht.

• Und das in mehrfacher Hinsicht:
  • Im besten Fall vermag es nämlich, Fans, Follower und Nutzer ebenso zu fesseln wie verschiedensten von den Nutzern angewendeten Webbrowser handhaben ebenso wie die zahlreichen Suchmaschinen zufrieden  stellen zu können.

Sein anstatt Schein oder?

Leider nicht mehr ganz, allerdings auch nicht weniger steht hier im Mittelpunkt des Webdesign Düsseldorf der Werbeagentur Echtzeit GmbH & Co. KG, weitere Informationen unter Echtzeit.de.

Wenn die Bezeichnung Webdesign gefallen war, meinen die überwiegende Zahl der Leute an ein gut aussehendes Design einer Webseite, ein herrliche Erscheinung und komplette Bilderwelten, eventuell auch mit außergewöhnlichen Wirkungen, die die Beachtung der Webseitenbesucher auf sich ziehen. Aber ein exquisites Erscheinungsbild zu haben leider ist nicht alles – da die Webseite nach einem guten Design auch für ein gutes „Usability“ optimiert werden muss. Da immer die Gefahr besteht, wenn ein Webseitenbesucher sich auf deine Webseite nicht zu Recht findet, hilft auch kein teures Webdesign. Auch müssen die Webseiten für Besucher so optimiert werden, dass diese sich wohlfühlen und dazu gehört auch eine Speed Optimierung, sprich eine schnellere Ladezeit der Webseite, welches am besten unter ein paar Sekunden ist.

Wird eine Webseite zu lange laden, werden Besucher wohl möglich abspringen und auf „zurück“ klicken, sich dann für eine neue Url in den Suchergebnissen von Google interessieren –  mehr darüber erfährt ihr unter „Bouncerate verbessern“ welches auf Deutsch „Absprungrate verbessern bedeutet„:

Unter den unzähligen Fachbegriffen begreifen Spezialisten mittlerweile viel und wissen bereits die richtige Orientierung des Designs einer Online Seite.  Diese besitzt bedeutend mehr Bereiche als die Minderung auf einzig stilvolle Bestandteile.

Die Bestandteile wären hier zum Beispiel:

• Anpassung der Webseite, Homepage oder Blog für diverse Endgeräte – Desktop, Tablet oder Mobile.
• Es haben sich bereits schwer durchschaubare Mengen von Endgeräten bewährt, der beliebte Desktop-PC hat seine Alleinstellung schon lange eingebüßt, Mobiltelefone und Tablets holen nun auf und Anwender könnten immer und von überall aus auf Webseiten, Homepages und Blogs zugreifen.
• Exakt solch einer Aufgabe müssen sich Webdesigns, nicht nur aus der Stadt oder aus dem Raum Düsseldorf, heute stellen sowie adäquate Gesamtlösungen bieten. Eine Lösung für Tablets und Smartphones ist für heute 2020 das „Responsive Design“ einer Webseite, Homepage oder Blog.
• Absolute Barrierefreiheit:
  • Barrierefreie Webseiten sind für alle Besucher und Internetnutzer erreichbar – ob mit oder ohne körperliche oder geistige Beschränkung.
  • Was sich in Bauwerken und amtlichen Institutionen besonderer Städte wie die Stadt Düsseldorf bereits etabliert hat, erobert ebenfalls das Internet und durch modernes Webdesign angepasst für das heutige Jahr 2020.
  • Ansatzpunkte gehen hierbei schon seit langer Zeit über die Adaptation der Typographie hinaus.
• Beachtung seitens der „Usability“ ebenso wie die „User Experience„, auch im Internet bekannt unter „User Centered Design„.
• Anwenderfreundlichkeit (Usability) ist eventuell das Keyword überhaupt, wenn man von optimierten Webdesigns spricht.
• Der Internetnutzer bzw. Anwender sollte stets im Mittelpunkt stehen:
  • Der Anwender muss soll sich auf der Webseite orientieren können, dieser sollte auch spontan entscheiden können, worum es genau sich auf der Webseite dreht und wie man geforderte Informationen findet, ohne dass man sich mehrmals auf verschiedene Unterseiten durch klicken muss. Die Anwender den gesuchten Artikel, Ware oder Produkt kauft, oder eine Dienstleistung in Anspruch nimmt oder eine beabsichtigte Abwicklung macht. In diesem Fall strömen eine Menge Elemente ein, welches bei der Benutzerführung in der Navigation beginnt oder bei einer Farbgebung fortdauern und in der sogenannten „Breadcrumb-Struktur“ nach wie vor nicht enden.
• „User-Experiene„:
  • Die Visite einer Webseite wird zum positiven Erlebnis, das zum Bleiben und Wiedererscheinen überredet.
  • Lesbarer Inhalt/ Content, Texte und Informationen, welche auch für Google und andere Suchmaschinen optimiert sind, liefern großen Erfolg in Sachen SEO.
• Die Gestaltung einer Webseite sollte nicht für den eigenen Willen und nach eigenen Wünschen aufgebaut werden, sondern größtenteils für den Internetnutzer, aber natürlich auch ein bisschen für die wichtigsten Suchmaschinen:
  • Den Suchmaschinen müssen die Webseite erfassen und zu bestimmten Keywords zuordnen können. Inhalte sollten stets lesbar gestaltet werden – verwenden Sie am besten Standard Schriftarten wie New Times Roman, worauf die Internetnutzer sich daran gewöhnt haben. Neue und unlesbare Schriftarten können Internetnutzer verärgern anstatt dass diese es als schön empfinden.
•  Wenn Webseiten immer noch mit Animation auf Flash Basis arbeiten, haben die Robots von Google und anderen Suchmaschinen es schwer, Flash Inhalte auszulesen und zu indexieren. Man darf sich als Webmaster also nicht wundern, wenn die eigene Webseite in den Suchergebnissen nicht gut platziert ist und mit dem generieren von Traffic nicht klappt.
• Ausgeklügelte Funktionalitäten:
  • Dargestellte Elemente auf Webseiten dürfen kein Selbstzweck ist, sondern müssen den Anwendern etwas anbieten und diese auch voranbringen. Besonders, wenn es um angepasste und optimierte Zielseiten (Landingpages) geht, werden folgende Faktoren gezählt wie:
    • Wo sollte man ein Werbebanner richtig platzieren?
    •  Was könnte die Konversionsziele stören?

Die oben genannten Punkte müssen Programmierer & Webdesigner wissen und berücksichtigen.

• Ob in der Stadt Düsseldorf oder in anderen Städten:
  • Das Webdesign war damals im Jahre 2013 facettenreich und vielschichtig, damals hatte man viel mehr Wert auf die Optik gesetzt – so schön das Design einer Internetseite auch sein könnte.
  • Beachten Sie zum Beispiel diese Leistungen einer Werbeagentur: https://echtzeit.de/werbeagentur/alle_inhalte/agentur/leistungen.

Fazit:

Schönes Design ist schon wichtig, dennoch ist die Benutzerfreundlichkeit wichtiger! Zusammengefasst:

Die Webseite sollte einfach zu bedienen sein, schnell laden und fehlerfrei funktionieren – achten Sie darauf dass Sie ihre Besucher nicht verlieren… denn da hilft auch kein Millionen teures Webdesign oder Blog Template!